NFTs, wer hat denn das erfunden?

Anil Dash und Kevin McCoy gelten als die NFT Erfinder. Die Cryptopunks wurden 2017 veröffentlicht. Die ersten NFTs wurden jedoch weitaus früher, bereits im Jahr 2012 erstellt.

2014 trafen sich die beiden Erfinder, die die Grundlage für die Popularität der NFTs gelegt haben. Dash war als Berater für Auktionshäuser tätig und McCoy betätigte sich als Digital- und Videokünstler und feierte dort erste Erfolge. Sie beschäftigten sich mit der Frage, wie man bei digitalen Kunstwerken das Original erkennen und wie man es so verkaufen kann, dass die Wiedererkennbarkeit des Käufers sichtbar bleibt. Mit einer ersten Form der Blockchain ordneten sie einem digitalen Original einen Besitzer zu. Die Vorstellung ihrer Idee im Museum of Contemporary Art in New York stiess damals noch nicht auf grosse Beachtung.
Erst als die Blockhain-Technologie und Kryptowährungen bekannter wurden, entwickelten andere die Grundidee weiter und entwickelten die ersten richtigen NFTs.

Die ersten NFTs wurden 2017 veröffentlicht
Die Weiterentwicklung der NFTs wurde durch ein Team von Entwicklern verfolgt, das von Vitalik Buterin, dem Gründer von Ethereum, angeführt wurde. Die ersten NFTs wurden im Jahr 2017 auf der Ethereum-Blockchain veröffentlicht und ermöglichten es Benutzern, digitale Kunstwerke, Sammlerstücke und andere digitale Güter als einmalige, nicht austauschbare Token zu besitzen und zu handeln. Seitdem haben sich NFTs zu einem wichtigen Teil der Kryptowährungs- und Blockchain-Landschaft entwickelt und werden in vielen Bereichen verwendet, darunter Kunst, Spiele, Musik und sogar Immobilien.