NFTs sind genauso umstritten wie Kryptowährungen. Für die einen sind NFTs einfach Bildchen, um die ein riesiger Hype veranstaltet wird. Für die anderen eröffnet sich eine ganz neue Welt an Möglichkeiten für Marketing, neue künstlerischen Ausdrucksformen oder auch der Chance einfache digitale Zertifikate zu erstellen, mit denen man einiges an Informationen, Bedingungen und Zugängen verbinden kann.
Was unter dem Strich bleibt, ist eine Technologie, die neue Möglichkeiten eröffnet. Einige grosse Firmen wie Adidas und Nike haben diesen Markt bereits für sich entdeckt und lernen, gerade wie man neue Zielgruppen binden kann. Selbst für diesen Bereich eher konservativ anmutende Firmen wie Porsche oder Nivea springen auf den Zug auf. Porsche startete seine erste NFT Marketingstrategie im Januar 2023.
Hypes gab es viele und einige Dinge sind schnell wieder verschwunden. Jedoch hinterlässt alles einen Fussabdruck und prägt damit auch nachfolgende Entwicklungen und auch Generationen neuer Anwenderinnen und Anwender, die entscheiden, was im Alltag Verwendung findet. So kann es sein, dass das Jahr 2023 in zehn Jahren müde belächelt wird. Die aktuelle Entwicklung erfolgt rasant. Jede neue Errungenschaft beschleunigt bestehende Entwicklungen. Wir sehen das aktuell beim Thema KI.
2033 wird man das Jahr 2023 belächeln
Und man wird schmunzeln, welchen Hokuspokus wir 2023 betrieben haben, während wir 2033 mit unseren intelligenten Brillen oder Implantaten unseren digitalen Zertifikaten, Türöffner, IDs oder Bankgzugängen verwalten, die nichts anderes sind als Weiterentwicklung der aktuell boomenden NFTs.